Unser Programm: Energie und Umwelt

Eine Grüne Zukunft für Lautertal – Programm der GLL

Teil1 : Umwelt und Energie

Über die „grüne Zukunft Lautertals“ nachzudenken bringt Gewissheit:

„Ökologisch heißt heute auch ökonomisch!“

Grün denken heißt nachhaltig denken. Darum plädiert die GLL dafür, einen ökologisch verantwortbaren Fußabdruck zu hinterlassen, ohne dabei auf Komfort und Lebensqualität verzichten zu müssen. Denn ökologische Konzepte zahlen sich langfristig stets in jeder Hinsicht aus.  Für eine lebenswerte Zukunft müssen wir global denken und lokal handeln. Dabei – und das ist das Feine an der Sache – kann die Gemeinde Lautertal auch noch finanziell verdienen, sodass ein wichtiger Beitrag zum Schuldenabbau geleistet wird.

Mit folgenden Projekten bringen wir Lautertal nach vorne:


Renaissance der Wasserkraft

„Es klappert die Mühle am rauschenden Bach.“ Wir entdecken neu, was uns unsere Vorfahren viele hundert Jahre lang vorgemacht haben: Im Lautertal wird aus dem Wasser, das den Berg runterfließt, wieder Energie und Geld gemacht !

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Blockheizkraftwerke für die neuen Baugebiete

„Gemeinsam ist man stärker.“ Das gilt nicht nur für sich, man kommt sogar weiter und kann sich eine Menge Geld sparen. Insbesondere bei den neuen, geplanten Baugebieten sollte Lautertal mit dem Konzept der Blockheizkraftwerke „voll auf Zukunft schalten“.

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Sonnenstrom? Ja, bitte!

„Die Sonne lacht vom Himmelszelt, lockt uns hinaus ins grüne Feld (…)“. Der Kreis Bergstraße gehört zu den sonnenreichsten Regionen Deutschlands. Was liegt näher, als diesen gottgegebenen Umstand zu nutzen, um kostbaren Strom zu gewinnen?

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Windkraft: Wir lassen uns den Wind nicht nur um die Ohren blasen!

„Der Wind hat mir ein Lied erzählt von einem Glück (…).“

Mit „Lautertaler Bürger- Windrädern“ könnten Bürger und Gemeinde genossenschaftlich  in die eigene finanzielle und ökologische Zukunft investieren. Wann nutzen wir den Wind endlich, der uns Jahr für Jahr im Odenwald um die Nase und Ohren weht?

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Ökostrom, wir weisen den Weg.

„ Worte sind Zwerge – Beispiele Riesen.“ Vergleicht man heutige Stromtarife, findet man Ökostrom bereits zu relativ günstigen Preisen. Die Gemeinde Lautertal sollte ihre zentrale Rolle nutzen, um mit Ökostromnutzung als gutes Vorbild zu dienen.

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Energie sparen heißt Kosten sparen:

„Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht wert.“  Energiesparen macht Laune, denn es kommt schließlich hinterher mehr Geld heraus, das für andere wichtige Zwecke genutzt werden kann. Die Gemeinde Lautertal sollte ihre Energiespar-Möglichkeiten entdecken und nutzen.

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Mit diesen Projekten ermöglichen wir uns allen einen Joker für die Zukunft.

Jetzt Biblis abschalten!

Wenn wir die genannten Möglichkeiten nutzen, verdient und spart Lautertal nicht nur Geld. Wir zeigen damit auf, dass die „Energiewende“ Stück für Stück erreicht werden kann – auch vor Ort!

 

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Renaissance der Wasserkraft:

U.a. im Abflussrohr des Reichenbacher Rückhaltebeckens geht minütlich wertvolle Energie „den Bach runter“. Diese möchten wir durch Installation einer Rohrturbine in elektrische Energie umwandeln. Dieses Konzept wurde übrigens in früherer Zeit im Lautertal in großem Stil genutzt, als noch dutzende von Wassermühlen in Betrieb waren. Allein in Reichenbach gab es vor 100 Jahren 6 Mühlen. In Kooperation mit dem Verschönerungsverein ließen sich u.a. am Felsenmeer mit Mühlen touristische Schmankerl erzeugen.

Reichenbach kommt von „reich an Bach“ und ist damit prädestiniert wieder das Dorf der Mühlen zu werden.

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Blockheizkraftwerke für die neuen Baugebiete.

Schließen sich Bauherren im Energieverbund zusammen, können sie bares Geld sparen und dabei die Umwelt schonen. Blockheizkraftwerke versorgen alle angeschlossenen Haushalte mit Strom und Wärme. Diese können vorzugsweise mit Holzhackschnitzeln aber auch mit Erdgas betrieben werden. Damit wird die Energie wesentlich günstiger als im Falle separater Heizungen für jedes Haus.

Die GLL drängt darauf, dass die Gemeinde Lautertal diesen Aspekt bei der Entwicklung neuer Baugebiete ausdrücklich fördert.

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Sonnenstrom? Ja, bitte!

Das Potential der Sonnenkraft ist auch bei uns im Lautertal bei weitem nicht ausgeschöpft. Wer sich mal die Mühe macht mit einem privaten „Lautertaler Sonnenanbeter“ (sprich einem Besitzer von Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlagen) zu sprechen, wird feststellen: Ja wohl es funktioniert. Die Anlagen arbeiten mittlerweile dauerhaft und zuverlässig. Was privat funktioniert, das sollte sich auch die Gemeinde Lautertal nicht entgehen lassen!

Wir wollen die Ausrüstung geeigneter gemeindeeigener Dachflächen mit Photovoltaik-Anlagen.

Dabei werden Gemeindemittel garantiert gewinnbringend investiert.

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Windkraft: Wir lassen uns den Wind nicht nur um die Ohren blasen!

Vor wenigen Jahren wurde bereits die Lautertaler Gemarkung hinsichtlich der Eignung für Windkraft überprüft. Durchschnittliche Windgeschwindigkeiten von mehr als 5 Meter pro Sekunde konnten dabei nachgewiesen werden. Die drei dabei ermittelten Flächen blieben bisher ungenutzt. Leider haben dabei unnötige Ängste und/oder mangelnde Vorbereitung der Einwohner eine Rolle gespielt.

Das wollen wir ändern, indem wir Investoren, Grundbesitzer und Gemeinde an einen Tisch bringen, um Projekte unter Berücksichtigung von Umwelt- und Anwohnerschutz anzustoßen.

Auch hierbei kann die Gemeinde am Gewinn beteiligt werden.

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Ökostrom, wir weisen den Weg.

Dass es ohne Atom- und Kohlestrom auch geht, zeigen mittlerweile zahlreiche Energieversorger mit ihren Ökostromtarifen. Durch die Auswahl solcher Tarife kann der Kunde den Markt beeinflussen, d.h. die Nutzung regenerativer Energiequellen forcieren und Atomstrom überflüssig machen.

Die GLL tritt dafür ein, dass die Gemeinde Lautertal als Vorbild vorangeht und sämtliche kommunale Einrichtungen ausschließlich mit Ökostrom versorgt werden.

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Energie sparen heißt Kosten sparen:

Gerade bei klammen Kommunal-Kassen lohnt eine Prüfung inwieweit kommunale Liegenschaften Energiesparpotentiale nutzen können. Dies fängt an bei den Stand-by-Geräten in Büros an und umfasst u.a. Energiesparlampen bzw. LED-Lampen in kommunalen Einrichtungen, Wärmedämmungen etc. Seit 2009 ist auch für kommunale Einrichtungen ein Energieausweis erforderlich. Die GLL setzt sich dafür ein, dass die Gemeindeeinrichtungen auch hier mit gutem Beispiel voran gehen.

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Jetzt Biblis abschalten!

Jeder Tag, an dem das Kernkraftwerk Biblis läuft, ist einer zu viel, da es mit einer eklatant veralteten Sicherheitstechnik eine ständige Bedrohung darstellt. Außerdem gibt es kein Konzept der verantwortungsvollen Entsorgung des beim Betrieb entstehenden radioaktiven Abfalls.

Wer behauptet, Atomkraft sei unentbehrlich, liegt falsch! Mit regenerativen Energiequellen lässt sich der atomare Anteil an der Energieproduktion nachweislich stufenweise ersetzen!

Lautertal geht voran!

 

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